Eine Liebeserklärung an die Werke von Paula Modersohn-Beckers
Anlässlich einer Ausstellung hatte ich die wunderbare Gelegenheit der Begegnung mit dieser großen Künstlerin, deren Werke mich, in ihrer Unmittelbarkeit, Wahrhaftigkeit und Kraft, tief bewegen. Nun ergab sich die schöne Gelegenheit, an einem Ort ausstellen zu dürfen, in dessen Nähe Paula Modersohn-Becker gelebt und gewirkt hat und so entstand in mir der Wunsch, ein kleines Projekt zu Paula zu machen. Ich maße mir nicht an, mich als Künstlerin mit ihrem Werk zu messen, doch versuche ich mich in ihre Welt, Werke und Gedanken einzufühlen, mich davon tragen und inspirieren zu lassen und in einen Dialog zu treten. Es ist etwas sehr Schönes, Bereicherndes, Heilsames, mit Freude Verbundenes, die Welt Paula Modersohn-Beckers zu betreten, zu entdecken, darin zu wandern und vielleicht gelingt es, dies auch andere fühlen und teilhaben zu lassen. Einige Werke dieser Reise werde ich bereits in meiner Ausstellung „ ... und Räume schaffen, in denen man durchatmen kann“ (Renate Welsch) zeigen können, weitere werden folgen.
Susanne Zemrosser Wien, April 2O13
Anlässlich einer Ausstellung hatte ich die wunderbare Gelegenheit der Begegnung mit dieser großen Künstlerin, deren Werke mich, in ihrer Unmittelbarkeit, Wahrhaftigkeit und Kraft, tief bewegen. Nun ergab sich die schöne Gelegenheit, an einem Ort ausstellen zu dürfen, in dessen Nähe Paula Modersohn-Becker gelebt und gewirkt hat und so entstand in mir der Wunsch, ein kleines Projekt zu Paula zu machen. Ich maße mir nicht an, mich als Künstlerin mit ihrem Werk zu messen, doch versuche ich mich in ihre Welt, Werke und Gedanken einzufühlen, mich davon tragen und inspirieren zu lassen und in einen Dialog zu treten. Es ist etwas sehr Schönes, Bereicherndes, Heilsames, mit Freude Verbundenes, die Welt Paula Modersohn-Beckers zu betreten, zu entdecken, darin zu wandern und vielleicht gelingt es, dies auch andere fühlen und teilhaben zu lassen. Einige Werke dieser Reise werde ich bereits in meiner Ausstellung „ ... und Räume schaffen, in denen man durchatmen kann“ (Renate Welsch) zeigen können, weitere werden folgen.
Susanne Zemrosser Wien, April 2O13